Ferienpass 2024

Ferienpass 2024


Mit dem Ferienpass der Stadt Kronberg im Taunus können Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren mit Wohnsitz in Kronberg in den hessischen Sommerferien (13. Juli bis 25. August 2024) die beteiligten Einrichtungen einmalig und das Waldschwimmbad Kronberg mit einer 5er Karte kostenfrei besuchen.

Der Ferienpass kann bis zum 30.06.2024 über das untenstehende Anmeldeformular online beantragt werden. Für die Ausstellung des Ferienpasses ist ein aktuelles Lichtbild des Kindes einzureichen. Dies kann direkt im Anmeldebogen hochgeladen werden.
Der Kostenbeitrag beträgt 10,00 € je Nutzer. Dieser ist bei der Abholung per Kartenzahlung oder in bar zu entrichten. Kinder und Jugendliche deren Personensorgeberechtigte Leistungen nach SGB II, SGB IX, AsylbLG oder Wohngeld beziehen, erhalten den Ferienpass nach Vorlage eines aktuellen Bewilligungsbescheides kostenfrei. Auch dieser kann im Anmeldeformular mit hochgeladen werden oder muss bei Abholung vorgezeigt werden.
Wann und wo der Ferienpass abgeholt werden kann, werden wir Mitte Juni hier veröffentlichen.

Folgende Einrichtungen können mit dem Kronberger Ferienpass besucht werden:
Waldschwimmbad Kronberg, Opel Zoo, Kronberger Lichtspiele, Burg Kronberg, Minigolf Putters Paradise Oberursel, Lochmühle Wehrheim, Senckenberg-Museum Frankfurt, Experiminta Science Center Frankfurt, Kletterwald Taunus Friedrichsdorf und Falkenhof Feldberg.
Beim Eintritt in die Einrichtungen ist der Ferienpass vorzulegen. Dieser wird dann abgestempelt. Für den Eintritt in das Kronberger Waldschwimmbad, bekommen Kinder ab 6 Jahren eine 5er Karte zur Verfügung gestellt. Wenn die Karte aufgebraucht ist, wird sie beim letzten Eintritt vom Automat einbehalten. Sollten nicht alle 5 Eintritte genutzt worden sein, muss die Karte beim Bürgerbüro, der Stadtbücherei oder in den Briefkasten am Rathaus zurückgegeben werden.

Aufgrund eines technischen Problems wurden die zwischen dem 1.5. und 12.5.2024 online getätigten Anmeldungen zu den Ferienangeboten nicht übertragen. Die Stadt bittet die betroffenen Eltern die Anmeldung erneut zu tätigen.