Am Samstag (15 bis 22 Uhr) und Sonntag (11 bis 18 Uhr) bietet sich in den Gassen und auf den Plätzen der Burgstadt eine breite Palette an kostbaren wie verkostbaren Erzeugnissen aus Werkstätten und Weinkellern. Wie es gute Tradition beim Kronberger Kunst- und Weinmarkt ist, wird sich den Besucherinnen und Besuchern dabei auch die willkommene Gelegenheit bieten, in Sachen Städtepartnerschaften auf den Geschmack zu kommen. Das gilt in besonderem Maße natürlich für die Weine, die die Winzer aus der mit Kronberg befreundeten Nahe-Gemeinde Guldental mit in den Taunus bringen. Darüber hinaus werden aber auch Rebensäfte aus Le Lavandou und Porto Recanati kredenzt. Anstelle von Weinflaschen und Gläsern wird die walisische Partnerstadt Aberystwyth eine Delegation mit klingendem Metall nach Kronberg entsenden. Denn auch das ist längst guter Brauch. So hat die Jugend-Brass-Band aus „Aber“ ihren Besuch für das kommende Wochenende angekündigt, um den Gästen des Kunst- und Weinmarktes gleich mehrere Kostproben ihres Könnens zu geben. Am Samstag wird die Band zunächst von 15.15 bis 15.45 Uhr sowie von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Tanzhausstraße vor der Streitkirche zu sehen und zu hören sein. Am Sonntag wechselt die Brass-Band für ihren ersten Auftritt von 11 bis 11.30 Uhr zunächst in den Recepturhof. Von 12.30 bis 13.30 Uhr schließt sich ein weiteres Gastspiel in der Tanzhausstraße an, bevor 15 bis 16 der klangvolle Abschluss im Recepturhof gemacht wird.
Kronberger Partnerstädte bereichern 38. Kunst- und Weinmarkt mit eigenen Beiträgen