Gräber Friedhof Frankfurter Straße

Maler, Ehrenbürger, Prominente Kronberger


Kurzinformationen zu den in den gekennzeichneten Gräbern bestatteten Persönlichkeiten


KRO-PR-02424060312530 - Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Fritz Best (1894-1980), Bildhauer und Maler. 


Gebürtiger Kronberger und nach seiner Ausbildung, seit 1930 dauerhaft in Kronberg im Talweg ansässig. Werke im öffentlichen Raum in Kronberg: Relief des Ehrenmals auf dem Friedhof Frankfurter Straße und Plastik "Heimkehrende Bäuerin mit Ziege" auf dem Schirnbrunnen.


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Helmut Bode (1910-1988), Ehrenbürger


Ernannt 1980 für seine Verdienste um die Geschichtsschreibung in Kronberg. Seinem Wirken wurde das zunehmende Interesse der Kronberger an ihrer Geschichte zugeschrieben. Mehr



Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Anton Burger (1824-1905), Maler und Ehrenbürger

Ernannt 1894 für seine Verdienste um das "Emporblühen der hiesigen Stadt". Anton Burger war Mitbegründer und in Kronberg populärster Maler der Künstlerkolonie. Er brachte sich vielfältig in das Stadt- und Vereinsleben ein. Mehr


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Hanna Feldmann (1923-2003), Ehrenbürgerin

Ernannt 2023 für Ihre Verdienste um Kronberger Geschichte und Mundart. Gründerin der 1. Kronberger Laienspielschar, Ehrensenatorin des Kappenklubs, Vorsitzende des Vereins für Geschichte, Vorstandmitglied im  Verkehrsverein. Mehr


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Wilhelm Friedenberg (1845-1911), Maler

Mitglieder Kronberger Künstlerkolonie, Schüler von Anton Burger, seit 1867 in Kronberg ansässig.
     


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

 Julius Hembus (1903-1983), Ehrenbürger

Inhaber einer auf Restaurierungen spezialisierten Firma. Ernannt 1978 für seine Verdienste um Erhalt und Pflege des Kronberger Stadtbildes. Mehr                        



Anton Henrich (1897-1973), Ehrenbürger

Ernannt 1972 für sein als vorbildlich erlebtes Bemühen, in der nach 1945 eingeführten demokratischen Staatsform der Politik Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft zu verleihen. Stadtverordneter für die SPD von 1946 bis 1968.  Mehr


Christa Jaenich (1914-2004), Ehrenbürgerin

Ernannt 1993 für Ihre Verdienste im sozialen Bereich. Mitgründerin der Kontaktstelle für ältere Bürger in Oberhöchstadt und eines Spielkreises für behinderte und nicht-behinderte Kinder. Erstes weibliches Mitglied  im Magistrat der Stadt Kronberg. Mehr



Georg Jamin (1825-1909), Ehrenbürger

Ernannt 1904, anlässlich seines Ausscheidens aus dem Amt, für seine großen Verdienste um den Fortschritt der  Stadt. Seine 40-jährige Amtszeit als Bürgermeister war geprägt von der Entwicklung Kronbergs zum Villenvorort Frankfurts. Mehr


Louis Leisler Kiep (1884-1962), Ehrenbürger

Ernannt 1960 für seine Sorge um das Allgemeinwohl und für seine Verdienste um den Landesverband Hessen des Deutschen Roten Kreuzes. 1956 Gründer der Kiep-vom Rath-Stiftung, aus deren Ertrag bedürftige Kronberger Bürger unterstützt wurden. Mehr



Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Walter Leisler Kiep (1926-2016), Bundestagsabgeordneter

Mitglied des Deutschen Bundestages  für die CDU 1965-1976 und 1980-1982. Bundesschatzmeister der CDU 1971-1992.


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Nelson Gray Kinsley (1863-1945), Maler

Mitglied der Kronberger Künstlerkolonie. 1878 Schüler von Anton Burger, 1884 Eheschließung mit
dessen Tochter Luise. Seit 1897 war Nelson Kinsley dauerhaft in Kronberg ansässig.



Jacob Maurer (1826-1887), Maler

Mitglied der Kronberger Künstlerkolonie. Studienfreund von Anton Burger und Jakob Fürchtegott Dielmann, den Begründern der Künstlerkolonie. Maurer lebte seit 1869 in Kronberg.


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Rudolf Möller (1928-2008), Ehrenbürger

Ernannt 2005 in Würdigung seiner umfassenden Verdienste für die Stadt als Bürgermeister und für das Gemeinwesen insgesamt. Mehr



Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Dr. Julius Neubronner (1852-1932), Apotheker

Unternehmer, Hobbyfotograf, Entwickler der Luftbildfotografie mittels Brieftauben.



Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Carl Neubronner (1896-1997), Ehrenbürger

Unternehmer in der vom Vater Dr. Julius Neubronner gegründeten Firma, Mäzen. Mehr

                               


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Dr. Georg von Opel (1912-1971), Unternehmer

 Gründer des Georg-von-Opel-Freigehege für Tierforschung /Opel-Zoo.



Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Hedwig Ostertag (1877-1945), Bildhauerin

Werke im öffentlichen Raum in Kronberg: Relief des Pfingstbrunnens im Victoriapark, Denkmal für die Kriegsopfer in St. Peter und Paul.


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Wolfgang Ronner (1921-2008), Ehrenbürger

Historiker, Oberstudienrat. Ernannt 2005 für seine vielfältigen Verdienste um die historische Forschung zur Kronberger Geschichte mit dem Schwerpunkt auf den Familien von Kronberg. Mehr  



Emil Rumpf (1860-1948), Maler

Mitglied der Kronberger Künstlerkolonie



Josefine Schalk, (1850-1919), Malerin

Mitglied der Kronberger Künstlerkolonie                          

                           

Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Adolf Schreyer (1828-1899), Maler und Ehrenbürger

Mitglied der Kronberger Künstlerkolonie. Schwerpunkt und besondere Meisterschaft seiner Malerei lagen in der Schlachten- und Pferdedarstellung. Zum Ehrenbürger ernannt 1895 wegen seiner Verdienste um das Feuerlöschwesen und großzügiger Spenden für die Armenkasse. Mehr


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Friedrich Wilhelm Schulte (1868-1933), Ehrenbürger

Ernannt 1921 wegen seiner Verdienste durch die ehrenamtliche Übernahme der Bürgermeistergeschäfte während des Ersten Weltkriegs und der folgenden französischen Besatzung.  Mehr



Walter Schwagenscheidt (1886-1968), Architekt

Schwagenscheidt hatte das Konzept "Raumstadt" entwickelt, dessen Ideen teilweise in der Planung        der Frankfurter Nordweststadt verwirklicht wurden, die zu seinen bedeutendsten Leistungen zählt.

 

Friedrich Stampfer (1874-1957), Journalist, Publizist und Politiker

In der Weimarer Republik für die SPD Mitglied des Reichstages, des Parteivorstands und der Programmkommission. 1933 Mitglied des Exil-Vorstands der SPD in Prag. Emigration nach USA. Nach der Rückkehr 1948 war Stampfer bis 1955 Dozent an der Akademie der Arbeit in Frankfurt.


Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Heinrich Winter (1843-1911), Maler

Mitglied der Kronberger Künstlerkolonie                          

     

          

Link öffnet seitenüberlagerndes Dialog-Fenster

Fritz Wucherer (1873-1948), Maler

Mitglied der Kronberger Künstlerkolonie